Chronik

Mit dem Jagdhorn auf Reisen

Kloster Göttweig
Kloster Göttweig
Ruine Dürnstein
Ruine Dürnstein
Beim Seisinger
Beim Seisinger

Die Jagdhornbläser der BJV-Kreisgruppe Eggenfelden besuchte die Wachau in Österreich.

29.-30-07.17 Auf dem Programm stand eine Weinprobe in Wösendorf, für die man sich mit einem kleinen Konzert bedankte. Anschließend wurde der Ort Dürnstein mit seiner Ruine sowie das Klosters Göttweig (Foto) besichtigt. Bei einem Heurigen in Krems ließen die Rottaler den Tag ausklingen. Auf dem Nachhauseweg stattete die Gruppe dem Forellenzirkus mit Mühlenmuseum in St. Ägidi in Oberösterreich einen Besuch ab. Die Heimfahrt führte über das Kloster Reichersberg nach Eggenfelden zurück. 

03.Oktober Herbstmarkt am in Wurmannsquick


Markt Wurmannsquick in Zusammenarbeit mit BJV und WOW Wurmannsquick

  • 10°° Uhr Eröffnung um  durch die Jagdhornbläser der Kreisgruppe.
  • 15°° Uhr Hundeschau
  • Faunamobil und Schießkino, (für BJV- Mitglieder Kostenlos)
  • Wildburger von heimischen Wild.

Umfangreiche Gewerbeausstellung, Bauernmarkt, Obstausstellung, Handwerkermarkt (u.a. Rechenmacher) Krauteinschneiden (Sauerkraut machen) Rock‘n Roll Einlage Wurmannsquicker Goaßlschnoiza. Und vieles mehr.

   

 ...kommen Sie zum Wurmannsquicker Herbstmarkt am Samstag, 3. Oktober 2015

08.11 Hubertusmesse der Kreisgruppe in der Pfarrkirche Eggenfelden

Hubertusmesse in Eggenfelden

09.11.2014 Hubertusmesse in Eggenfelden

 

 

Mit zahlreichen traditionellen Jagdstücken untermalten die Jagdhornbläser des Bayerischen Jagdverband Eggenfelden unter Leitung von Dr. Karl Weidl die Hubertusmesse in der Stadt Pfarrkirche St-Nikolaus in Eggenfelden, in der sich zahlreiche Gläubige und Waidleute eingefunden haben. Die Hubertusmesse hat ihren Ursprung im 19. Jahrhundert. Sie ist nach dem Heiligen Hubertus (dessen Namenstag am 03. November gefeiert wurde) benannt. Als Vorbild für den Schutz der frei lebenden Tierwelt gilt der meist in Jägerkleidung, seltener in bischöflichen Gewändern, dargestellte Heilige Hubertus, umgeben von einem Hirsch, in dessen Geweih sich ein leuchtendes Kreuz befindet. Hubertus, geboren um 655, wirkte als Glaubensbote in den Ardennen. Später war er Bischof von Maastricht. 727 starb der spätere Apostel der Ardennen, dessen Leben und Wirken fast völlig von Legenden überbracht wurde. Zu einem schönen christlichen Brauch sind die Hubertusmessen geworden, in denen die Jägerinnen und Jäger sowie die Liebhaber des Waidwerks mit Blasinstrumenten den musikalischen Teil des Gottesdienstes gestalten. Die Legende mahnt zur Abkehr von einer unverantwortlichen Jagd und zur Hinwendung an die pflegliche Behandlung der vom Schöpfergott dem Menschen anvertrauten Tier- und Pflanzenwelt. Die BJV-Bläsergruppe präsentierte sich mit ihren Pless- und Parforcehörnern als ein voluminöses Ensemble. Sicherheit und Selbstbewusstsein prägten die Interpretationskunst während der Jagdstücke aus der Jägermesse von Neuhaus. Unter anderem wurden Stücke wie "Introitus", "Kyrie", "Gloria" und die „Opferung“ in feierlichen, ruhigen und leidenschaftlichen Tönen dargebracht. Nach der Predigt gab es dann den Höhepunkt mit dem "Hubertusgruß“, zusammen mit den typischen, "Glocken". Zum besonderen Abschluss sangen alle anwesenden Messbesucher "Großer Gott wir loben dich" welches von den Jagdhornbläsern untermalt wurde. Die zahlreichen Besucher waren beeindruckt von dieser besonderen und eindrucksvollen Messe sie dankten es mit anhaltenden Applaus. Der Stellvertretenden Vorstand des BJV Eggenfelden Gerhard Schmied bedankte sich nach der Messe bei Herrn Stadtpfarrer Egon Dirscherl für die feierliche Gestaltung der Messe.

Hubertusmesse Mariakirchen

Am 3. November steht der Gedenktag des hl. Hubertus von Lüttich im katholischen Kalender. Zur Erinnerung an ihren Schutzpatron und zur Ehre Gottes gestaltete das Jagdhornbläsercorps der Kreisgruppe Eggenfelden im Bayerischen Jagdverband eine Hubertusmesse in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt.

Die 22 Bläser unter Leitung von Hornmeister Dr. Karl Weidl setzten damit eine Tradition fort, die im 19. Jahrhundert in Frankreich und Belgien entstanden ist.

In Deutschland begann diese Tradition erst in den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts. Pfarrer Bernhard Saliter hieß zu den Pfarrangehörigen eine stattliche Zahl von Mitgliedern der Jägerschaft sowie die Falkner der Gruppe niederbayerisches Donautal mit zwei Steinadlern und zwei Gerfalken willkommen. Bei seiner Predigt bedankte sich der Geistliche bei der Jägerschaft für das Hochhalten von Tradition und christlichen Werten. Der hl. Hubertus habe in allen Wesen Geschöpfe göttlichen Ursprungs erkannt, sein Leben geändert und sich bekehrt. "Umkehr, Änderung des Lebens, Bewahrung der Schöpfung und Nächstenliebe sind Themen, die die christliche Botschaft immer wieder betont und wir müssen uns immer wieder anstrengen und wie der heilige Hubertus zur Einsicht kommen, dass Egoismus und Konsum nicht der richtige Weg sind, um diese frohe Botschaft zu erfüllen – er ist uns Vorbild im Glauben", ging der Priester auf Lesung und Evangelium des Tages ein.

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19.10.2014 - Kirta-Markt

Die Jagdhornbläser Eggenfelden, eröffneten auch heuer wieder den Seemannshausener Kirta. In der Ausstellung der Kreisgruppe Eggenfelden konnten sich die zahlreichen Besucher über die heimischen Wildtierarten informieren und kennenlernen.  Am Schießstand konnte auch der "Nichtjäger" mit dem Lasergewehr auf die Pisch gehen.